Warum wollen immer mehr ins Homeoffice?

Weshalb nehmen die Krankenstände zu?

Und aus welchem Grund sind die einen so aufbrausend, während sich die anderen zurückziehen?

Warum wiederholen sich immer wieder die gleichen Konflikte?

Und warum führen immer wieder die selben Themen zum gleichen Streitverlauf?

Wie werden Fragen nach Arbeitszeiten und Arbeitseinteilung gelöst?

Betrachten die Mitarbeiter ihre Arbeit als sinnstiftende Tätigkeit?

Gibt es Möglichkeiten zur Selbstorganisation?

Und werden die Mitarbeiter angemessen in Entscheidungsprozesse einbezogen?

Konflikte lösen
Verständnis fördern
den Zusammenhalt stärken

Nachhaltige Lösungen entwickeln

Irgendwie knistert es – aber woran liegt das?

Systeme, die versuchen, Konflikte zu vermeiden, entwickeln meist eine Kultur, die es auch meidet, andere Positionen zu hinterfragen und neue Ideen zu würdigen. Und auch das ist hinlänglich beforscht: Wer Mechanismen zur Konfliktlösung implementiert, wer es versteht, Irritationen anzusprechen, kann einen Streit lösen, bevor er entsteht. Konflikte sind Teil unseres Menschseins. Es geht nicht darum, sie zu verhindern, sondern darum, sie als Chance für Verbesserung zu begreifen. Sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern Ausdruck eines souveränen und dynamischen Miteinanders. Entscheidend ist, wie wir sie handhaben*. Konfliktkompetenz ist Teil einer widerstandsfähigen Unternehmenskultur.

Lasst uns ein intelligentes Frühwarnsystem installieren und ebenso klare wie aufgeschlossene Prozesse definieren, die eine offene Kommunikation begünstigen und eine lebendige Weiterentwicklung fördern!

* Die Auswirkungen von Konflikten sind enorm. Erhebungen von Statistik Austria sprechen eine klare Sprache: Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen und mentaler Probleme nehmen zu und verursachen nicht nur einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden, die Mitarbeiter leiden persönlich unter Spannungen und Konflikten im Arbeitsalltag.